Archiv – Conny Reinhard – Autorin http://www.conny-reinhard.de Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt. (aus Arabien) Mon, 10 Apr 2017 20:55:27 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.11 Interview mit Conny! http://www.conny-reinhard.de/interview-mit-conny/ http://www.conny-reinhard.de/interview-mit-conny/#respond Mon, 23 Jun 2014 22:11:11 +0000 http://conny-reinhard.de/?p=146 Posted on 5. February 2014 by ConnyReinhard Es gibt ein Interview zum Erscheinen des Romans “Das Leuchten des Almfeuers” mit mir. Das Interview wurde geführt von HOMO Littera: http://www.blog.homolittera.com/2014/02/04/interview-mit-conny-reinhard-zu-ihrem-aktuellen-buch-das-leuchten-des-almfeuers/#more-366 Viel Spaß beim Lesen! Liebe Grüße Conny Interview mit Conny Reinhard … Weiterlesen

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Posted on 5. February 2014 by ConnyReinhard

Es gibt ein Interview zum Erscheinen des Romans “Das Leuchten des Almfeuers” mit mir. Das Interview wurde geführt von HOMO Littera:

http://www.blog.homolittera.com/2014/02/04/interview-mit-conny-reinhard-zu-ihrem-aktuellen-buch-das-leuchten-des-almfeuers/#more-366

Viel Spaß beim Lesen!

Liebe Grüße

Conny

Interview mit Conny Reinhard zu ihrem aktuellen Buch “Das Leuchten des Almfeuers”

erstellt von: HOMO Littera | Kategorie(n): Interviews

“Conny Reinhard” hat uns zu ihrem aktuellen Buch “Das Leuchten des Almfeuers”  ein Interview gegeben

 

HOMO Littera: Hallo Conny. Dein soeben erschienener Roman „Das Leuchten des Almfeuers“ handelt von zwei völlig unterschiedlichen Frauen in den 60er Jahren: Sophie, dem Glauben, den Eltern und ihrem Mann gehörig, verliebt sich in Louise, eine aus der Stadt stammende Tierärztin – alles wunderschön in einen Heimatroman der etwas anderen Art verpackt. Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Roman wie diesen zu schreiben?

Conny: Die Idee ist im Grunde schon Jahrzehnte alt. Als Kind habe ich nämlich Heimatgeschichten sehr gemocht, zu Beginn der Pubertät bekam ich jedoch einen immer stärkeren Widerwillen, da diese Werke zumeist sehr konservativ, frömmelnd und vor allem erschreckend überraschungsarm gestaltet waren, sodass ich recht bald aufhörte, sie zu lesen oder mir im TV anzuschauen. Geblieben ist hingegen meine Faszination und Begeisterung für die Bergregion und es hätte mich daher weiterhin gefreut, wenn man einen Heimatroman eben der etwas anderen Art geschrieben hätte. Ende der 1990er Jahre las ich dann „Die Marquise und die Novizin“ von Victoria Ramstetter, die mit ihrem Roman die lesbische, feministische Variante eines Schauerromans geschrieben hatte. Da dachte ich mir, dass es so etwas auch als Heimatroman geben müsste. Es sollten danach aber trotzdem noch ein paar Jahre ins Land gehen, bis ich dann endgültig beschied, selbst diesen Heimatroman der etwas anderen Art zu schreiben. Für mich war dabei von Anfang an klar, dass ich einige Gesetzmäßigkeiten dieses Genres verändern und sogar in ihr Gegenteil verkehren würde, damit „Das Leuchten des Almfeuers“ ein Werk wird, das frischen Wind in die Welt der Heimatromane hereinbringt. Schlüsselfunktionen nahmen dabei vor allem die Liebesgeschichte zwischen den beiden Frauen, aber auch die Figur des unorthodoxen Fräulein Mayr und der Umgang mit dem christlichen Glauben ein.

HOMO Littera: Du beschreibst mit sehr viel Feingefühl die Zuneigung zweier Frauen, die trotz aller vorherrschenden Widerstände um ihre Liebe kämpfen. Wie sah die Recherche im Vorfeld zu diesem Roman aus?

Conny: Zunächst konnte ich reichlich aus meiner Erinnerung schöpfen, da ich ja als Kind ziemlich viele Heimatgeschichten konsumiert hatte. Der Aufbau und der typische Plot eines solchen Werks waren mir von daher noch recht vertraut. Zur Recherche habe ich mir dann aber trotzdem wieder einiges angesehen bzw. angelesen. Schließlich wollte ich einen Heimatroman schreiben, der sich am Stil dieses Genres anlehnt. Die Bergregion ist mir durch Urlaubsreisen und Freunde von dort nicht unbekannt, wie auch die generellen Gesetzmäßigkeiten eines Dorfes, da ich selbst in der Provinz aufgewachsen bin. Über die Gegebenheiten der 1960er haben mich meine älteren Verwandten, Bekannte und Freunde in vielen Gesprächen aufgeklärt. In dem Zusammenhang möchte ich mich bei ihnen allen dafür ganz herzlich bedanken. Und natürlich hat mir das gute Internet bei der Recherche für das Almfeuer auch sehr stark geholfen.

HOMO Littera: „Das Leuchten des Almfeuers“ ist ein lesbischer Heimatroman. Du hast nichts ausgelassen: Da gibt es einen Xaver Brandl, einen Ignatz Boxleitner, die Stöckl-Bauern und die großen Herrn der Gemeinde: der Bürgermeister, der Pfarrer, der Lehrer und der Tierarzt. Und natürlich darf die Dorftratsche Christel nicht fehlen. Wie hat deine Umgebung auf deinen Roman reagiert?

Conny: Durchweg positiv, wenn auch nicht wenige überrascht waren, dass ich ausgerechnet einen Heimatroman verfasst hatte. Sie hätten wohl eher erwartet, dass ich ein Buch schreibe, in dem es um Menschen geht, die sich in der Gegenwart um die Rechte von Queers und andere Minderheiten engagieren. Aber das kann ja noch kommen. Besonders gut angekommen sind übrigens bei meinen Leuten drei Figuren: Ignatz, weil er so ein bärbeißiger Bösewicht ist. Tobias, weil er so ein junges, fesches Mannsbild ist. Und Fräulein Mayr, wegen ihrer unkonventionellen, weisen Erscheinung.

HOMO Littera: Liest du selbst gern Heimatromane?

Conny: Als Kind und Frühpubertierende habe ich wie schon erzählt so einige Heimatromane und vor allem viele Heimatfilme verschlungen, was wohl auch daran lag, dass es damals Ende der 1970er und in den 1980er Jahren noch nicht so viel anderes für uns damaligen Kleinen gab. Mit der Zeit schlich sich das jedoch bei mir aus und mein Literatur- und Filmgeschmack hat sich längst dergestalt verändert, dass ich mittlerweile aus diesem Spektrum nur noch Heidi, das berühmte Schweizer Mädel, mag.

HOMO Littera: Dein Roman spielt in den 60er Jahren – die Zeit der sexuellen Revolution. Feminismus wurde vermehrt politisiert. Frauenbewegungen folgten. Warum hast du dir gerade diese Zeit ausgesucht?

Conny: Die Zeit, in der „Das Leuchten des Almfeuers“ spielt, würde ich als den Vorabend der sogenannten 68-er-Bewegung bezeichnen; eine Bewegung, die nicht nur für die sexuelle Revolution und den Feminismus einen enormen Schub bedeutete, sondern unter anderem auch für die Rechte und Sichtbarkeit von Homo- und Bisexuellen und natürlich ebenso für die Emanzipation von tradiertem Denken wie Nationalismus und Klerikalismus. Gewisse Vorboten gab es zwar zu jener Zeit bereits, wie in kultureller Hinsicht die Nouvelle Vague oder der Rock n‘ Roll, doch das war jenseits der Metropolen noch kaum spürbar. Dies galt besonders für die ländlichen Regionen wie die Alpen. Somit war diese Zeitperiode zum einen die letztmögliche, in der jemand wie die Figur Sophie noch naiv und wohlbehütet, so vollkommen unwissend von der Errungenschaften der Emanzipationsbewegung aufwachsen konnte. Zum anderen die Epoche, in der für brave, fromme junge Menschen wie Sophie die aufkommenden gesellschaftlichen Veränderungen auch einen großen, umwälzenden individuellen Einfluss auf ihr persönliches Leben hatten. Und genau dieser – wie ich finde sehr spannende – historische Kontext brachte mich dazu, mich für jene Zeit zu entscheiden.

HOMO Littera: Gerade im Moment stehen lesbische Frauen aufgrund des Kampfes für ihre Rechte vermehrt in den Medien. Es scheint ein erneuter sexueller Umbruch stattzufinden, der sich zu ihren Gunsten entwickelt. Denkst du, dass es mögliche Ähnlichkeiten zu den Frauenbewegungen in den 60er Jahren gibt?

Conny: Die hauptsächliche Ähnlichkeit sehe ich darin, dass sowohl damals als auch heute die stärksten Impulse dabei von den Studierenden kommen. Was dabei positiv ist, ist, dass ebenso Frauen aus den gewerkschaftlichen und parteipolitischen Bezügen dabei sind und Unterstützung von kommunaler, staatlicher und universitärer Stelle kommt. Ich beobachte in dem Zusammenhang aber auch gewichtige Unterschiede. Die Zeiten der großen Demos sind vorbei, es werden nun Flash-Mobs oder Aktionen im Internet gestartet und gemeinsame autonome Gruppen gibt es eher weniger. Vielmehr läuft der Kampf nun auf Projektebene. Auch werden im Rahmen der Queer Theory bzw. Queer Studies die Männer und Trans-Personen heute mit ins Boot genommen. Und natürlich machen einzelne Frauen ihre Aktionen. Was ich alles auch für angemessen und wichtig erachte. Andere Zeiten erfordern andere Mittel. Ich würde mir nur erhoffen, wenn zudem mehr Migrantinnen und Lesben außerhalb des Hochschulbereichs angesprochen und mitmachen würden. Dann wird das noch eine richtig runde Sache.

HOMO Littera: Du gehörst zu den „Cinédames“ – einer Gruppe von Frauen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, besonders Lesben im Medium Film unter die Lupe zu nehmen. Eine sehr interessante Tätigkeit. Kannst du uns vielleicht etwas mehr darüber berichten?

Conny: Uns, die „Cinédames“, gibt es seit 2005, und seitdem zeigen wir alle zwei Monate in Kooperation mit dem Saarbrücker kommunalen „Kino Achteinhalb“ Filme, in denen Lesben gewichtige Rollen spielen. Die Auswahl der Filme übernehmen wir, genauso wie die Erstellung der Werbeflyer und an den Abenden selbst die einführenden Reden und die anschließenden Diskussionen. Unterstützt werden wir dabei vom Frauenbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken. Unser erklärtes Ziel ist es mit den „Cinédames“ die Sichtbarkeit von Frauen/Lesben zu verstärken und ebenso ein abwechslungsreiches kulturelles Programm anzubieten. Mittlerweile haben wir an die vierzig Filme gezeigt, darunter beispielsweise Mädchen in Uniform von 1931, asiatische Filme, aber auch Komödien und klassische Romanzen. Und schon jetzt freuen wir uns sehr auf unser zehnjähriges Jubiläum, das 2015 mit einem großen Fest gefeiert wird.

HOMO Littera: Dein Roman „Das Leuchten des Almfeuers“ spielt in einem kleinen Alpendorf in Österreich. Immer wieder hört man, dass ländliche Gegenden nach wie vor sehr unaufgeschlossen gegenüber gleichgeschlechtlichen Paaren sind. Woran glaubst du liegt das? Oder gibt es keinen Unterschied mehr zu den Städten? Glaubst du, dass die katholische Kirche einen vermehrten Einfluss auf ländliche Gegenden hat? Fürchten Landbewohner nach wie vor das Gerede und die Angst vor „Was-werden-bloß-die-Nachbarn-sagen“?

Conny: Die verstärkte rechtliche Gleichbehandlung und vor allem das Internet und die positive Veränderung in vielen Köpfen haben zwar viele Unterschiede zwischen Stadt und Land abgemildert, doch trotzdem bin ich nach wie vor der Ansicht, dass unterm Strich das Klima in den urbanen Zentren für Queers weiterhin ein freieres und liberaleres ist. Dort besteht auch eher die Möglichkeit, sich zu treffen, es gibt kulturelle Angebote und auch die Möglichkeiten, sich gemeinsam zu engagieren. Dies ist hingegen auf dem Land nur vereinzelt der Fall. Ein weiterer Grund hierfür ist mit Sicherheit die starke religiöse Bindung, die jenseits der Metropolen immer noch tendenziell eine mächtigere ist. Ich habe jedoch den Eindruck, dass die institutionelle Religion eher auf dem Rückzug als auf dem Vormarsch ist, was auch einen positiven Nebeneffekt unter anderem hinsichtlich der Akzeptanz von Nichtheterosexuellen hat. Was daneben immer noch ein großes Problem darstellt, ist die Vereinzelung von Queers auf dem Land und der dort geballt vorkommende Konservatismus, der besonders für die betroffenen Teenager und die sich im Coming-Out befindlichen Menschen eine immense Belastung für ihr Leben darstellt. Die Angst vor Klatsch und Tratsch ist dabei nur ein Aspekt, Mobbing und Ausgrenzung ein weiterer. Hier bleibt noch viel zu tun, Schulprojekte, positive Thematisierung in den Medien, Rollenvorbilder etc. können da viel zum Besseren bewirken. Und wo es sie gibt, sind Erfolge auch ersichtlich.

HOMO Littera: „Das Leuchten des Almfeuers“ ist dein erster Roman. Wolltest du schon immer Schriftstellerin werden?

Conny: Geschichten zu erzählen, war stets eines meiner Steckenpferde, jedoch träumte ich zunächst, mich als Regisseurin oder als Journalistin zu versuchen. Kulturell wurde ich dann tatsächlich aktiv, hingegen eher in der Hinsicht, dass ich im queeren, feministischen Bereich Veranstaltungen mit organisiert habe. Erst nach der Jahrtausendwende kam ich auf den Gedanken, selbst als Autorin schöpferisch tätig zu werden und bin seitdem mit Feuereifer dabei. Mittlerweile ist das Schreiben sogar für mich ein derartiges Grundbedürfnis, das ich als Berufung ansehe und es bedauere, nicht früher damit angefangen zu haben.

HOMO Littera: Welche schriftstellerischen Pläne hast du für die Zukunft? Bleibst du deinem bisherigen Genre treu oder wagst du dich an ein anderes heran? Wenn ja, welches?

Conny: Derzeit fahre ich mehrgleisig. Ich schreibe zum einen an einem Krimi, bei dem nur noch die letzten Kapitel fehlen und der auf jeden Fall noch 2014 fertig wird. Zum anderen überarbeite ich einen etwas älteren Roman, der in Richtung Melodram mit Tabubruch geht. Und da gibt’s noch eine wahrscheinlich kleinere Science-Fiction-Story, die ich momentan skizziere und die ich ausarbeiten werde, sobald der Krimi abgeschlossen ist. Das Genre des Heimatromans mitsamt Berge und Alpendörfer habe ich also verlassen und kümmere mich stattdessen nun um die Lesben in der Großstadt und in der fernen Zukunft.

HOMO Litter: Viele Autoren, die homosexuelle Literatur schreiben, schreiben unter einem Pseudonym. Warum glaubst du, ist das so? Hat man als Schriftsteller in diesem Bereich Nachteile?

Conny: Die allermeisten Autorinnen und Autoren, die homosexuelle Literatur schreiben, sind ja beruflich und hobbymäßig noch in anderen Bereichen tätig. Aufgrund dieser Tatsache vermute ich mal, dass diejenigen, die sich für ein Pseudonym entscheiden, sonst befürchten müssen, in ihren sonstigen Betätigungsfeldern einen Stempel als „Schwulen- oder Lesben-Schreiberling“ verpasst zu bekommen und dadurch noch weitere Nachteile zu erleiden. Diese Befürchtung kann ich fallweise auch sehr gut nachvollziehen, wie beispielsweise bei der Erzieherin, die in einem katholischen Kindergarten arbeitet, oder dem Autor, der ansonsten blutige Zombie-Storys schreibt. Manche haben darüber hinaus vielleicht zudem den Wunsch, ihr schriftstellerisches Wirken von ihrem restlichen Leben getrennt zu halten, weil sie die etwaige Aufmerksamkeit um ihre Person nicht haben wollen. So oder so, eine Entscheidung pro oder contra Pseudonym hat stets seine guten Gründe von Seiten des betreffenden Menschen und ist daher auch von jedem absolut zu respektieren.

HOMO Littera: Wir bedanken uns recht herzlich für das Interview und wünschen dir weiterhin viel Glück und Erfolg!

“Das Leuchten des Almfeuers” ist seit Dezember im Buchhandel und in den meisten Online-Shops erhältlich.

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Frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in 2014 http://www.conny-reinhard.de/frohe-weihnachtsfeiertage-und-einen-guten-rutsch-2014/ Mon, 23 Jun 2014 22:08:42 +0000 http://conny-reinhard.de/?p=144 Posted on 24. December 2013 by ConnyReinhard   Frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in 2014 und ein tolles neues Jahr, möge Euch allen Frieden, Gesundheit und Glück bringen. Life long and prosper! Beste Grüße Conny und ‘ne gute Bekannte … Weiterlesen

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Posted on 24. December 2013 by ConnyReinhard

 

Frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in 2014

Mannheim Grüße

und ein tolles neues Jahr, möge Euch allen Frieden, Gesundheit und Glück bringen. Life long and prosper!

Beste Grüße

Conny und ‘ne gute Bekannte aus dem Delta-Quadranten :-)

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Noch im Oktober gibt’s was Neues von mir zum Lesen! http://www.conny-reinhard.de/noch-im-oktober-gibts-neues-von-mir-zum-lesen/ Mon, 23 Jun 2014 22:07:00 +0000 http://conny-reinhard.de/?p=142 Posted on 13. October 2013 by ConnyReinhard Ihr Lieben, die Tage werden so langsam kürzer und kälter. Zeit also, sich mit einem guten Buch im Warmen zu vergnügen. HOMO Littera bringt genau zu diesem Zweck eine schöne Anthologie heraus: Lesbian … Weiterlesen

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Posted on 13. October 2013 by ConnyReinhard

Ihr Lieben,

die Tage werden so langsam kürzer und kälter. Zeit also, sich mit einem guten Buch im Warmen zu vergnügen.

HOMO Littera bringt genau zu diesem Zweck eine schöne Anthologie heraus:

Lesbian Summer Dreams – Eine homoerotische Anthologie von Loki – Nederbach – Pointecker – Reinhard (C’est moi :-))

Cover_Anthologie_lesbisch_1_2013

Meine Geschichte hat den Titel “Wasserspiele” und handelt davon, was Prickelndes passieren kann, wenn man bzw. frau mit Freundinnen ins Freibad geht.

Aber auch die Texte der anderen Autorinnen bieten ein aufregendes, heißes Lesevergnügen!

Viel Spaß!

Liebe Grüße

Conny

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1. schwullesbisches Lesefestival Wiesbaden – mit Conny! http://www.conny-reinhard.de/1-schwullesbisches-lesefestival-wiesbaden-mit-conny/ http://www.conny-reinhard.de/1-schwullesbisches-lesefestival-wiesbaden-mit-conny/#respond Mon, 23 Jun 2014 22:01:28 +0000 http://conny-reinhard.de/?p=138 Posted on 30. January 2014 by ConnyReinhard Am ersten Februarwochenende 2014 findet in Zusammenarbeit mit dem Wiesbadener Filmfestival “Homonale” ein großes schwullesbisches Lesefestival statt. Am 01.02.2014 und 02.02.2014 lesen täglich 6 Autor_innen aus lesbischen und schwulen Romanen, Kurzgeschichten und Projekten. … Weiterlesen

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Posted on 30. January 2014 by ConnyReinhard

Am ersten Februarwochenende 2014 findet in Zusammenarbeit mit dem Wiesbadener Filmfestival “Homonale” ein großes schwullesbisches Lesefestival statt. Am 01.02.2014 und 02.02.2014 lesen täglich 6 Autor_innen aus lesbischen und schwulen Romanen, Kurzgeschichten und Projekten. Und Conny ist mit dabei! :-)

Hier findet ihr die offizielle Pressemitteilung:
http://lesecafe.wordpress.com/2014/01/20/pressemitteilung-schwullesbisches-lesefestival/

Infos zum Filmfestival Homonale, inklusive Gesamtprogramm findet man auf der Wiesbaden Homepage:
http://www.wiesbaden.de/kultur/film/filmfeste/homonale.php

Da das Lesefestival an die 14. Homonale Wiesbaden geknüpft ist, findet am Montag nach dem Lesefestival die eigentliche Filmnachlese im Caligari Kinocenter statt. Daher wird am 03.02.2014 um 18:00 Uhr der israelische Film „Lipstikka” gezeigt, um 20:00 Uhr läuft “Out in the Dark”.

Leseplan:

Samstag, 01.02.2014
14:00 Uhr: Einlass
15:00 Uhr – 15:45 Uhr: Sabine Brandl (“Und täglich grüßt die Erinnerung”, Butze Verlag) (l)
16:00 Uhr – 16:45 Uhr: Conny Reinhard (“Das Leuchten des Almfeuers”, Verlag HOMO Littera) (l)
17:00 Uhr – 17:45 Uhr: Tanja Meurer (“Der Rebell”, Bookshouse Verlag, “Mord ohne Leiche”) (sl)

~ Pause ~

19:00 Uhr – 19:45 Uhr: Jana Walther (“Phillips Bilder”, Deadsoft Verlag, “Benjamins Gärten”) (s)
20:00 Uhr – 20:45 Uhr: Jannis Plastargias (“Plattenbaugefühle”, “Liebe und andere Schmerzen”, Größenwahn Verlag) (s)
21:00 Uhr – 21:45 Uhr: Martin Skerhut (“Dämonenlust”, Deadsoft Verlag) (s)

~ Ende ~

Sonntag, 01.02.2014
14:00 Uhr: Einlass
15:00 Uhr – 15:45 Uhr: Laurent Bach (“Mord auf Französisch”, Bruno Gmünder Verlag) (s)
16:00 Uhr – 16:45 Uhr: Andrea Conrad (“Gefährliche Liebe unter dem Hakenkreuz”, Himmelsstürmer Verlag) (s)
17:00 Uhr – 17:45 Uhr: Nino Delia (“Menschen sind auch nur eine Trenderscheinung”) (s)

19:00 Uhr – 19:45 Uhr: Chris P. Rolls (“Feuersteine”, “Irgendwie Top”, “Bodycaught”) (sl)
20:00 Uhr – 20:45 Uhr: Yuliya Sokalska (“Lesbengeschichten einer Femme” ) (l)
21:00 Uhr – 21:45 Uhr: Anna Maske (Kurzgeschichten: “Eisblumen”, “Macht der Worte”) (l)

~ Ende ~

Legende
s = schwul, l = lesbisch, sl = schwullesbisch

Zwischen den Lesungen finden 15-minütige Pause statt bei dem direkt bei den Autoren Bücher erworben und Fragen gestellt werden können.

Warmes Essen muss aus logistischen Gründen bis 17:00 Uhr beim Team des Anderswo vorbestellt werden und wird in der großen Pause zwischen 18:00 und 19:00 Uhr serviert. Folgende Gerichte wird es an den beiden Abenden geben (solange der Vorrat reicht):
Kartoffelsuppe mit/ohne Würstchen
Minestrone
Frikadelle mit/ohne Kartoffelsalat
Schmalzbrot

Kleine Gerichte (Kuchen, Gebäck, Süßigkeiten), sowie Getränke können jederzeit geordert werden.

Quelle: http://www.lesecafe-wiesbaden.de.vu/

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Wo sollen Connys Bücher gekauft werden? http://www.conny-reinhard.de/wo-sollen-connys-buecher-gekauft-werden/ http://www.conny-reinhard.de/wo-sollen-connys-buecher-gekauft-werden/#respond Mon, 23 Jun 2014 21:57:51 +0000 http://conny-reinhard.de/?p=136 Posted on 2. December 2013 by ConnyReinhard Liebe Leserinnen und Leser, manche von Euch werden sich vielleicht fragen, weshalb hier kein Link oder Button auf dieser Homepage eingefügt ist, der Euch direkt zu einer Book-Dealer-Seite führt oder weshalb eine Empfehlung … Weiterlesen

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Posted on 2. December 2013 by ConnyReinhard

Liebe Leserinnen und Leser,

manche von Euch werden sich vielleicht fragen, weshalb hier kein Link oder Button auf dieser Homepage eingefügt ist, der Euch direkt zu einer Book-Dealer-Seite führt oder weshalb eine Empfehlung fehlt, wo Ihr meine Werke kaufen könnt.

Nun, dies habe ich mit Absicht weggelassen, denn zum einen seid Ihr clever genug zu wissen, wo und wie Ihr meine Geschichten bekommt und braucht daher meine “Belehrungen” hierfür nicht. :-) Und zum anderen – und das ist der wichtigste Grund – möchte ich mich möglichst neutral verhalten und deshalb keine generellen Empfehlungen für einen bestimmten Bücheranbieter abgeben. Ob Ihr also entscheidet, meine Geschichten bei dem Platzhirsch mit dem A in seinem Namen, der an sagenhafte Kriegerinnen und an einen großen Strom in Südamerika erinnert, bei sonstigen Online-Versandhandelunternehmen, im stationären Handel bei Filialketten oder kleinen einzelnen Buchläden, ob als Papierausgabe oder E-Book  zu kaufen, ich freue mich in jedem und auf jeden Fall sehr, dass ich Euer Interesse geweckt habe und wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.

Liebe Grüße

Conny

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Es gibt für alles eine Nische… :-) http://www.conny-reinhard.de/es-gibt-fuer-alles-eine-nische/ http://www.conny-reinhard.de/es-gibt-fuer-alles-eine-nische/#respond Mon, 23 Jun 2014 21:53:29 +0000 http://conny-reinhard.de/?p=134 Posted on 6. November 2013 by ConnyReinhard Hallo liebe Leute, in diesem Posting geht es mal zur Abwechslung nicht um eine Angelegenheit, an der ich in welcher Form auch immer beteiligt bin. Nichtsdestotrotz möchte ich Euch dieses Fundstück aus dem … Weiterlesen

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Posted on 6. November 2013 by ConnyReinhard

Hallo liebe Leute,

in diesem Posting geht es mal zur Abwechslung nicht um eine Angelegenheit, an der ich in welcher Form auch immer beteiligt bin. :-) Nichtsdestotrotz möchte ich Euch dieses Fundstück aus dem Internet nicht vorenthalten:

Spiegel-Online – E-Book-Schmuddelecken: Tyrannosaurus Sex

Ihr liest richtig! In diesen Erzählungen werden die erotischen Begegnungen zwischen Dinos und Vertreterinnen der Spezies Homo Sapiens beschrieben. Trash as its best!!!!

Viel Spaß beim Lesen des Artikels und beste Grüße

Conny, die immer noch Lachtränen in den Augen hat

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Cinédames im Oktober! http://www.conny-reinhard.de/cinedames-im-oktober-2/ http://www.conny-reinhard.de/cinedames-im-oktober-2/#respond Mon, 23 Jun 2014 21:44:18 +0000 http://conny-reinhard.de/?p=128 Posted on 19. August 2013 by ConnyReinhard (c) PRO-FUN Media präsentieren Out at the wedding Ein Film von Lee Friedlander  am Samstag, den 12.10.2013, um 20.00 Uhr im Kino Achteinhalb Nauwieser Str. 19, 66111 Saarbrücken Weil ihr zukünftiger Ehemann schwarz … Weiterlesen

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Posted on 19. August 2013 by ConnyReinhard

(c) PRO-FUN Media

Cinedames-Logo

präsentieren

Out at the wedding

Ein Film von Lee Friedlander

Out at the wedding

 am Samstag, den 12.10.2013, um 20.00 Uhr

im Kino Achteinhalb

Nauwieser Str. 19, 66111 Saarbrücken

Weil ihr zukünftiger Ehemann schwarz und Jude ist, will Alex ihn lieber nicht ihrer konservativen Südstaaten-Familie vorstellen, als sie zur Hochzeit ihrer Schwester Jeannie anreist. Da ihr männlicher Begleiter nur ein schwuler Kumpel ist, hält man Alex dort prompt für lesbisch. Und postwendend interessiert sich Jeannie für ihre vermeintliche Freundin.

Jetzt muss dringend eine Freundin her! Also engagiert Lexie dafür die „echt“ lesbische Risa. Ein Chaos der Verwicklungen entwickelt sich. Die Schwiegereltern riechen Lunte und zu allem Überfluss verguckt sich Mietfreundin Risa in die frisch verheiratete Jeannie…

Es hagelt Klischees, Lacher, Verwirrung, aber am Ende ist doch alles ganz anders. (Siegessäule)

 danach Kinokneipe im Checkpoint, Mainzer Str. 44, SB

 Wir werden vom Frauenbüro der LHS Saarbrücken unterstützt.

Eintritt 5,50 € / 4,50 €

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News zur Veranstaltung “10 Jahre Artefox” http://www.conny-reinhard.de/news-zur-veranstaltung-10-jahre-artefox/ Mon, 23 Jun 2014 21:35:48 +0000 http://conny-reinhard.de/?p=122 Posted on 9. November 2013 by ConnyReinhard Hallo Ihr lieben Leute, komme gerade von der Vernissage der Veranstaltung “10 Jahre Artefox” zurück. Es war ein super Abend mit interessanten Gesprächen und natürlich Bildern. Auch gab es lecker Speis’ und Trank … Weiterlesen

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Posted on 9. November 2013 by ConnyReinhard

Hallo Ihr lieben Leute,

komme gerade von der Vernissage der Veranstaltung “10 Jahre Artefox” zurück. Es war ein super Abend mit interessanten Gesprächen und natürlich Bildern. Auch gab es lecker Speis’ und Trank und tolle Musik.

Am Samstag und Sonntag geht’s nun weiter und dies ist nun endgültige Programm:

Samstag 9.11.13

  • 19 Uhr – ILGA RÖDER – Klingende Haiku – Buch- und CD-Vorstellung
  • 20 Uhr – CONNY REINHARD – Genug! – Kurze Erzählung
  • 21 Uhr – HEINZ EWIG – Songs und Lyrics

Sonntag 10.11.13

  • 19 Uhr – CONNY REINHARD – Das Leuchten des Almfeuers – Buchvorstellung
  • 20 Uhr – MAURIZIO ENRICO GALATI – Gedichte, Buchvorstellung
  • 21 Uhr – HEINZ EWIG – Vortrag – Surrealismus, Beuys, art open

Ab Samstag stehen auch die Bilder zum Verkauf. Und für Speis’ und Trank ist natürlich wieder bestens gesorgt!

10 Jahre artefox flyer A4

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Programm zu 10 Jahre Artefox steht! http://www.conny-reinhard.de/programm-zu-10-jahre-artefox-steht/ http://www.conny-reinhard.de/programm-zu-10-jahre-artefox-steht/#respond Mon, 23 Jun 2014 21:34:02 +0000 http://conny-reinhard.de/?p=120 Posted on 6. November 2013 by ConnyReinhard Hallo liebe Leute, das Wochenende naht und die Veranstaltung “10 Jahre Artefox” ebenfalls! Nun steht auch das Programm: Am Freitag geht’s um 19 Uhr los – im alleinigen Fokus stehen die Bilder-Ausstellung und … Weiterlesen

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Posted on 6. November 2013 by ConnyReinhard

Hallo liebe Leute,

das Wochenende naht und die Veranstaltung “10 Jahre Artefox” ebenfalls!

10 Jahre artefox flyer A4

Nun steht auch das Programm:

Am Freitag geht’s um 19 Uhr los – im alleinigen Fokus stehen die Bilder-Ausstellung und natürlich die obligatorischen Reden.

Am Samstag ist um 17 Uhr Einlass – Programm fängt um 19 Uhr an und zwar direkt mit Ilga Röder und ihren klingenden Haikus; ich bin dann um 20 Uhr mit der kurzen Krimi-Erzählung “Genug!” dran. Ende: 22 Uhr.

Am Sonntag ist ebenfalls um 17 Uhr Einlass – Meineeine ist die Starterin um 19 Uhr mit dem Programm, dabei lese ich ein kurzes Kapitel aus meinem Roman “Das Leuchten des Almfeuers” als Appetizer; um 20 Uhr liest schließlich Maurizio Galati aus einem seiner Bücher vor. Ende 22 Uhr.

Davor, danach und zwischen den einzelnen  Beiträgen geben Heinz Ewig und Werner Groß kleine Impulsreferate zu den Themen Kunst und Menschenrechte; Heinz trägt dazu noch zudem seine Gedichte vor.

Selbstverständlich ist auch mit Getränken und Fingerfood für das leibliche Wohl gesorgt. Ab Samstag stehen dann die ausgestellten Bilder zum Verkauf.

Freu mich auf Euch

Conny

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10 Jahre Artefox – auch Conny ist dabei http://www.conny-reinhard.de/10-jahre-artefox-auch-conny-ist-dabei/ http://www.conny-reinhard.de/10-jahre-artefox-auch-conny-ist-dabei/#respond Mon, 23 Jun 2014 21:32:56 +0000 http://conny-reinhard.de/?p=118 Posted on 30. October 2013 by ConnyReinhard Hallo Ihr Lieben, am 8. bis 10. November ist es soweit: Dann halte ich meine erste Lesung und zwar im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung der KünstlerInnengruppe Artefox. Wie schon angekündigt, werde ich dann die … Weiterlesen

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Posted on 30. October 2013 by ConnyReinhard

Hallo Ihr Lieben,

am 8. bis 10. November ist es soweit: Dann halte ich meine erste Lesung und zwar im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung der KünstlerInnengruppe Artefox. Wie schon angekündigt, werde ich dann die Krimi-Story “Genug!” lesen.

10 Jahre artefox flyer A4

Aber auch die anderen Kunst- und Kulturschaffende bringen richtig spannende Sachen. Wir sehen uns.

Liebe Grüße

Conny

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